MENTORIN

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„WIR SIND STYLISTEN, TRENDSCOUTS, DESIGNER, PHYSIKER, PSYCHOLOGEN, DETEKTIVE, FEINMECHANIKER UND GEPRÜFTE AUGENOPTIKER. MIT DIESEN EIGENSCHAFTEN KÖNNEN WIR MIT IHNEN GEMEINSAM DAS IDEAL AUS PERFEKTEM SEHEN UND AUSSEHEN SCHAFFEN.“

Diese Werbung eines Kollegen hat mich vor 18 Jahren sehr beeindruckt und mein Empfinden gespiegelt. Die Realität aber zeigt, in der Prioritätenliste steht meist der geprüfte Augenoptiker an erster Stelle, gefolgt vom Feinmechaniker und Physiker. Alle anderen sind Typ abhängig dabei. Oder auch nicht. Nur den Psychologen – den muss man regelrecht suchen, dabei hätte man dann das leichteste Spiel.

FRAGEN + ANTWORTEN

SEHPROFILER

Als Mentorin möchte ich Fachverkäufer neu definieren um Eloquenz, Sympathie und Empathie mit Qualifikation auf Augenhöhe zu stellen.
Somit richtet sich mein Angebot im Schwerpunkt an innovative Optiker, die ihr Team auf neue Art und Weise ergänzen und verstärken möchten. Ich begleite fachfremde Persönlichkeiten aus Ihrem Umfeld. Diese könnten auch ohne eine dreijährige Ausbildung, allein aufgrund ihres Auftretens und ihrer Überzeugungskraft die ideale Ergänzung für ein Team sein. Als sogenannte Seh-Profiler.

Was diese Neueinsteiger somit benötigen, ist eine basisnahe Seh-Lektion, die ebenso komprimiert wie fundiert das relevante Wissen vermittelt. Eine Theorie, die mit den Sehempfindungen des Kunden in Verbindung gebracht wird um mit den Augen des Kunden zu sehen. Die Praxis erfolgt in direkter Umsetzung im Geschäft. Ansprechen, verstehen, analysieren, empfehlen. Darum geht es. Zuhören, beobachten, Rezeptwert Analyse, begleitete Abgabe, Brillenanpassung und gemeinsamer Brillenverkauf. Fachkompetenz, Individualität und Einfühlungsvermögen gehen dabei Hand in Hand. Als Inhaber aber kann man dieses im laufenden Geschäftsalltag kaum leisten.

Referenz – Jonah Wiggers (Gastronom), DIKA Eyewear Oldenburg

MITARBEITER – PERSPEKTIVWECHSEL

Für manche Augenoptiker ist ein Kunde die reinste Form von augenoptischer Theorie in der Anwendung! Häufig unterschätzt aber wichtig ist das Mitarbeiter nicht nur technisches und wissenschaftliches Optik-Know how haben, sondern auch in der Lage sind sich in die sehende Welt eines Brillenträgers hinein zu denken und zu fühlen. Nur wer das beherrscht kann fachlich wie menschlich gut beraten und sowohl Kunden als auch Arbeitgeber Gutes tun. Ein geführter Perspektivwechsel kann eingefahrene Strukturen aufbrechen, Mitarbeiter aus der Komfortzone herausholen, Kunden neu für das Geschäft begeistern und die Verkaufsquote erhöhen. 

Referenz – Team TiTo (Goldschmiede), TiTo Manufaktur Oldenburg 

AZUBIS – KUNDENSICHERHEIT

Auch Auszubildende die bereits Kundenkontakt aufnehmen sollen, können von meiner Seh-Lektion profitieren. Ihnen vermittle ich im Tagesgeschäft, professionell begleitet, Basiswissen und Techniken für ein sicheres Auftreten. Das Vertrauen des Kunden wird gewürdigt und bestätigt.

Referenz – Niklas Wilhelmi (Azubi), frenz für’s Auge Bremen

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