Die GUCK & DENK COMPANY ist kein Start-Up! Dieses Unternehmen gründen auch Sie, ob Sie wollen oder nicht.
Das AUGENmerk liegt dabei von Anfang an viel zu wenig auf den Gesellschaftern GUCK und so entwickeln sich die Zwei, still und leise und ohne viel Aufhebens, vor sich hin. Eine laute Warnung vor der allgemein bekannten BetriebsBLINDheit bleibt aus. Der Vergleich, wie es besser sein könnte, wird nicht als hinkend angeSEHEN, da die Selbstverständlichkeit über die Funktion siegt.  Ausbaden tut es, wie so oft, der DENK also das Gehirn.

Ich selbst bin mein eigenes, bestes Beispiel, für das nicht offensichtliche, von Augen. Die damaligen Erkenntnisse hätten mein Leben durchaus schon erleichtern können, aber die Warnung blieb aus und die Hilfe kam nicht von allein zu mir.
Nur weil ich ausgebildete Augenoptikermeisterin und Mutter von zwei Kindern bin war es möglich, mir und auch meiner Tochter, zu helfen. Die Regelkontrolle für das U-Heft war wie eine Kfz-Prüfung wo nur der Zündschlüssel gedreht wird, mit dem Ergebnis: Läuft soweit.
Regelmäßige Kontrollen von mir, ergaben dagegen eine sich stets verändernde Brille, die ausschlaggebend für leichteres Lernen war. Heute ist sie 26 Jahre alt und seit einem halben Jahr versuchen wir eine ergänzende Korrektur, um den digitalen Belastungen auf die Schliche zu kommen. Durch Kommunikation und Information, kann meine Tochter ihr Trage-Verhalten selbst kontrollieren und hat ihre wichtigen AugenBlicke im Griff. Die GUCK & DENK Company arbeitet sehr erfolgreich. Ach übrigens, die Company meines Sohnes 24J ist stets richtig sehend (rechtsichtig) geblieben und auch hier blieb der Erfolg nicht aus. Pures Mutterglück 🙂

Ich bin sehr dankbar, diesen Beruf erlernt zu haben und für die Gesundheit Gutes zu tun. Für neutrale und unabhängige Informationen sind Anlaufstellen, für Sie den allgemeinen Nutzer von Augen, mühselig und rar. Zusätzlich lösen Dogmen, Heuristiken und die Heimlichkeit von Augen, schnell und leicht, jede Konfrontation auf – ich verstehe Sie nach den vielen Jahren Beratung sooooo gut! 

Als selbsternannter Betriebsrat der GUCKs sehe ich mich als Ihre Warnglocke, denn das 21. Jahrhundert fordert seinen Tribut!
Tun Sie sich Gutes und lernen Sie Sehen!

GUCK & DENK  Company  –  Auge, Auge & Gehirn

Das Unternehmen SEHEN. Nicht als Ich-AG, nicht als Ich-GmbH sondern eine GmvH, IHRE Gesellschaft mit voller Haftung.
CEO?  Das EGO!  Jeder für sich selbst und niemand für alle!
Jeder von uns arbeitet mit dieser Kooperation und muß sich um das Gesundheitsmanagement und die damit eng verbundenen Leistungen selbst kümmern! 

Augen sind, in dieser Company, das schwarze Schaf und gleichzeitig das vergessene Ass im Ärmel.  Wenn wir uns nämlich das Aufgabengebiet der Gesellschafter GUCK (die Augen) ansehen, besteht es ausschließlich aus der Zulieferung einer Unmenge an Post, die unsortiert und unkontrolliert vor dem CEO DENK (dem Gehirn) abgeworfen wird. Um das zu bewältigen, wird von unserem Gehirn diese Post geöffnet und verzweifelt wegdelegiert, an die Abteilungen Aufmerksamkeit, Konzentration, Erfahrung, Einschätzung, Urteilsvermögen,… und die Abteilung Handlung: zeigt das Ergebnis!
 
?Wie steht es jetzt um die Gesundheitsbenefits für Ihre Führungsetage?
Für den CEO DENK gar nicht mal so übel – zumindest vielleicht stets bemüht. Yoga, Spaziergang, Sport, Motivationsveranstaltungen, gutes Essen, Meditation, Schlaf…läuft.
?Wie sieht es aber für Ihre GUCKs aus?
Letzter Augenarzt Termin? Letzte Optik-Kontrolle? Wie steht es um den neuesten Wissensstand ,über die guten und schlechten Seiten Ihrer eigenen Augen? Ist Ihnen das eigene Seh-Profil bewusst, über Ihre Beanspruchung der Augen und den täglichen Seh-Marathon? Ist ein Einsatz von neusten, technologischen Lösungen, für wichtige Seh-Momente parat? Wenden Sie die 20-20-20 Regel an? Augen-Yoga? Zwinker- und Blicktraining ist eingebunden? Augenkompressen, Lidrandhygiene ein Begriff? Tränenersatzmittel im Zugriff? Digitale Softwareoptionen ausgereizt und im Wechselmodus?

Weiter geht es, mit der Mehrheit der Gesellschafter, denn da sind zwei GUCKs und ein DENK. 
Mit den Augen haben wir sozusagen zwei Postboten, mit dem seeeeehr häufigen Wunsch nach unterschiedlichen Arbeitsplatzausstattung. Der eine braucht ein Lasten-Fahrrad, der andere ein E-Bike um optimal zu arbeiten. Dann wäre zunächst die Anlieferung gewährleistet, zumal sie nicht gewillt sind zweimal zu klingeln. Leider sind die Augen nicht an einer unbeschädigten Lieferung interessiert, denn sie können nur so viel geben wie die Ausstattung hergibt. 
Für die Wiederherstellung von Schatten, Verwaschungen, Dellen und Knicken ist dann allein das Gehirn zuständig und verschwendet dafür Kapazität, die je nach Situation viel dringender für den Inhalt der Lieferung benötigt wird.

Kontrollieren und führen.

Die Konsequenzen für eine, mehr schlecht als recht, arbeitende Company, sind versteckt und bleiben oft unerkannt. Nur mit eigener Achtsamkeit und externer Hilfe (wie z.B. Die Diekerin, Unternehmensberaterin für GUCKs), können diese Verstecke ausgehoben werden.

Wussten Sie das sich aktuell das Wachstum von Kinderaugen, auf Grund der erheblichen Naharbeit, unbemerkt negativ entwickelt? Auch die Funktion des 3-D-Sehen wird inzwischen unterwandert. ADS und ADHS können eine Ursache der Augen sein. Ein Augenfehler kann ebenfalls Migräne, falsche Körperhaltung und Schiefstellungen hervorrufen. CVS (Computer Vision Syndrom), DES (Digital Eye Strain) und DED (Dry Eye Disease) sind weitere Folgen, die in Fachkreisen hoch gehandelt werden und die an der Weitervermittlung zu den Laien scheitern. 
Betriebsärzte und U-Untersuchungen können die eigene Guck & Denk-Betriebsprüfung nicht ausgleichen. Das Pensum, für den Umfang der Pflicht-Untersuchung, ist ohnehin schon hoch und die optische oder medizinische Augendiagnostik sind je eine Kunst für sich.

Was tun SIE für die Leistungsfähigkeit Ihrer Augen? Alles unter eigener Kontrolle oder geben Sie die Verantwortung in vollem Umfang ab und hoffen auf bestangenommenes Vertrauen.
Augen können uns am Denken hindern!!!! Also ver-hindern Sie das mit dem Wissen, WANN es WIE um Ihre Gesellschafter Guck&Guck steht. 
Das Wissen um das eigene Augendefizit heißt nicht immer wirklich sehend zu sein, definitiv aber effektiv darüber denkend. Ich unterstütze Sie mehr als gern, denn das ist die Basis für einen guten Arbeitsplatz für die Guck & Denk Company.

Warum uns Augen am Denken hindern!

Eine ruppige aber verständnisvolle Erklärung ist: Unser Gehirn kann ohne Augen denken – aber Augen können ohne Gehirn nur glotzen. Um so realitätsnah wie möglich wahrzunehmen über den Sinn Sehen und eben nicht nur zu glotzen, dafür muss man den Augen auf die Schliche kommen, um den kontraproduktiven „ich-gebe-mein-Bestes-Modus“ auszuschalten. Da z.B. Kinderlinsen extrem hartnäckig krampfen darf ein Augenarzt Atropin tropfen um diese Eigenwilligkeit auszuschalten. Wer auf der Meisterschule für Augenoptik gut aufgepasst hat schafft das allerdings auch ohne Atropin.
Diesen Modus gibt es auch bei Erwachsenen! Diesen Zustand sozusagen in die Narkose zu legen geht allerdings nur wenn das Gehirn ausgeschaltet wird. Genau das passiert bei einer guten optischen (nicht medizinischen!!!!!) Kontrolle – die manuell durchgeführt wird!!!! Sogenannte Refraktometer (Computer die die Augen messen)  ersetzen in KEINEM Fall die individuell durchgeführte Fragestellung, eines engagierten Augenoptikers. Nur über das klassische Frage/Antwort-Spiel besteht in der Refraktion die Möglichkeit die Augen auszutricksen.

Allvar Gullstrand „der alte Schwede“ und Nobelpreisträger für Dioptrik hat, bereits Ende des 19.Jahrhunderts die bis heute geltenden, Soll-Maße des Soll-Auges belegt. Seine Gullstrandformel begleitet, das erlernen der Augenoptik, von Anfang bis Ende, mal mit mehr und mal mit weniger Spaß ;-).
Das Gullstrand-Auge ist bis heute Maßstab und Norm für alle, die Augen prüfen. Ziel der AugenOPTIK ist, die Differenz zum Gullstrand-Auge zu finden und auszugleichen. Die Kunst dabei ist, die vermeintliche Objektivität des Gehirns subjektiv zu hinterfragen.
Das bedeutet: Schlicht alles zu tun, so dass das Gehirn den Glotz-Zustand der Augen akzeptiert und nicht mehr mitdenkt!

Abwehr, Verteidigung, Gegenargumente

Ich weiß was viele von Ihnen jetzt denken. Es ist doch gut wenn das Auge mitarbeitet um ein gutes Bild hinzukriegen. Nur soviel in Kürze: NEIN! Das Auge hat ohnehin im wachen Zustand genug damit zu tun um die verschiedenen Entfernungen zu erarbeiten. Btw wird uns genau das, im 21.Jh., zum Verhängnis. Zusätzlich ein Defizit auszugleichen hat, je nach Fehler, unterschiedlichste, unschöne Konsequenzen für Auge und/oder Gehirn.
Dieses Faß werde ich in einem eigenen Blog Artikel öffnen. Bei diesem Thema existieren diverse Dogmen, hartnäckige Gerüchte, Vermutungen, Lehrmeinungen, Aussagen, Glaubenssätze,…seitdem ich in der Augenoptik bin. Ich selbst habe 40 Jahre daran gearbeitet und wie bei so vielem gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Denn was des einen Fehler ist, kann für den anderen ein Schlupfloch sein. Und die Rollen können ruckzuck getauscht werden wenn die Entfernung wechselt. Ansteigende Zahlen bei Dioptrien sind auch wahre Täuschungsmanöver! Je nach Alter des Auges, Vorzeichen und, und, und, kann die die Aussage, über gut oder böse, ganz schnell wechseln.
In meinem Seh-Profil gehe ich mit all dem um wie mit einem Zaubertrick. Ich erkläre wie der Trick funktioniert und Sie entscheiden wann und wo Sie ihn einsetzen wollen.

SEHEN – DENKEN – HANDELN und wieder von vorn …

Augen nehmen im Glotz-Modus Daten auf. Gehirn empfängt und ruft erst die vorhandene Kapazität ab: Müdigkeitszustand, Stresslevel, Interessenlage, Priorität. Dann der Abgleich im Gehirn, mit Wissen, Erfahrung und oje – der Erinnerung. Was das bedeuten kann wissen Gäste meiner Sehbar ja bereits. Das Ende der Gehirn-Nahrungskette setzt sich um – in einer Handlung. Fehlzündungen sind bei vierzig bis fünfzig Gedanken in der Minute vorprogrammiert. Die Informationsflut am Tag, Stress und ein zusätzlicher Sehfehler machen es nicht besser.

» 2×3 macht 4 🎶 WiddeWiddeWitt 🎶 und Drei macht Neune, ich mach’ mir die Welt 🎶 WiddeWidde 🎶 wie sie mir gefällt.«

Sehend lernen wir, über das Sehen denken wir, daraus entwickeln wir unser Verständnis und handeln danach.

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